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kreativ:  Das Dinnerspektakel grippewelle:  Vor 90 Jahren aktuell:  Martinus Oper stellt «Clowns & Kalorien» ist bis endete die Krankheit für viele die christlichen Werte Januar in Winterthur seite 12 Winterthurer tödlich seite 13 auf den Prüfstand seite 17 Attraktive Lernlandschaft am Stadtrand
Oberwinterthur wächst ins Land hinaus. In Zinzikon sind rundherum verbunden, der Raum kann frei möbliert und für den Un- Die Mehrzweckhalle sei für den Schul- dient im Erdgeschoss als Eingangs-, im terricht in kleineren oder grösseren betrieb ebenso geeignet wie für Kon- muss deshalb ein Primarschulhaus gebaut werden. Obergeschoss als Wandelhalle.
Gruppen ebenso benutzt werden wie zerte, Theater oder andere Anlässe. Das Siegerprojekt überrascht mit der Anordnung der vier Streichs Projekt besticht laut Bau- ein Teil des begrünten Flachdachs.
«Damit entsteht eine symbolische Mit- Hausteile und mit vielseitig nutzbaren Korridoren.
vorstand Walter Bossert (SP) durch «Als ich zur Schule ging, waren Kor- te für das neue Quartier.» Dank vier die «geschickte Anordnung» von ridore lange Schläuche», sagt Schul- Eingängen sei das Haus nach allen Sei- Die Grossstadt braucht mehr Schul- den. Über den Kredit befinden Ge- vorständin Pearl Pedergnana (SP). ten offen, sagt Streich. Ein Rundgang häuser: im Wydenquartier in Wülflin- meinderat und anschliessend das Volk.
«Amaryllis» mache daraus Schul- und in der Wandelhalle biete Einblicke in gen (Abstimmung am 30. November) Das geeignetste Projekt suchte die Lebensräume und schaffe Begeg- die Halle und Ausblicke in die park- sowie in Hegi (Landkauf pendent) und Stadt in einem zweistufigen Wettbe- nungsmöglichkeiten. Im Obergeschoss ähnliche Umgebung, zudem gebe es in Zinzikon in Oberwinterthur. Die werb. 5 von 47 Konzeptideen wurden entstehe eine eigentliche «Lernland- auch Nischen für Gruppenarbeiten.
Stadt rechnet bis 2015 mit zusätzlichen vertieft bearbeitet. Als Siegerprojekt schaft», sagt Pedergnana. Das geplan- 5 Kindergarten-, 15 Primar- und 4 erkoren hat der Stadtrat «Amaryl- te Schulhaus sei ein Prototyp dafür, Oberstufenschulklassen im Schulkreis.
lis» des Zürcher Architekten Adri- wie moderne Unterrichtsmethoden «Amaryllis kommt der eierlegenden an Streich. Um eine Doppelturnhal- architektonisch aufgenommen werden Wollmilchsau erstaunlich nahe», sagt Doppelturnhalle im Zentrum
le gruppieren sich als «Blütenblät- könnten. «Das Gebäude fordert durch Stadtbaumeister Michael Hauser. Das In Zinzikon wohnen aktuell 1900 Ein- ter» drei doppelstöckige Hausteile seine Form Schule und Lehrer heraus, Projekt habe im Vergleich sowohl bei wohnerinnen und Einwohner, für wei- mit zwölf Klassenräumen oben, sowie Schulräumen, Turnhallen, Sportplät- die neuen Methoden anzuwenden.» der Eignung als Schulhaus als auch bei tere 1500 gibt es Bauland. Auf einem Handarbeits- und Werkräumen, Sing- zen, Aussenanlagen und der im Nor- Ihm sei es wichtig gewesen, die den veranschlagten Kosten und in Be- stadteigenen Grundstück zwischen saal, Bibliothek und Lehrerzimmer un- den des Grundstücks geplanten vier Schule ringsherum zu vernetzen, sagt zug auf die Energiesparmassnahmen Binzhof- und Ruchwiesenstrasse soll ten. Im vierten «Blatt» sind Holzschnit- Wohnbauten. «Amaryllis schafft kurz- Adrian Streich, der Architekt des Sie- ausgezeichnet abgeschnitten, sagt deshalb bis 2012 für 25 Millionen Fran- zelheizung und Abwartwohnung un- und langfristig Flexibilität bei der Nut- gerprojektes. «Die verschiedenen Nut- Hauser. «Das Projekt vereinigt Inno- ken ein Primarschulhaus gebaut wer- tergebracht. Turnhalle und Hausteile zung», sagt Bossert. Die Wandelhalle zer sollen sich in der Mitte treffen.» vation und Vernunft.» lDAVID HERTER amaryllis-blüten gleich, sind die Hausteile des primarschulhauses Zinzikon um die turnhalle angeordnet. «damit entsteht eine symbolische Mitte für das Quartier», sagt architekt adrian streich (ganz rechts). Bild: pd/mad Verkehrsverbände: Veloquerung ein Muss Mann verletzt sich
Nur einen Kreditantrag für Brühlberg, Blumenau und Oberfeld – der Rudolfstrasse entsteht an den Kno- se zum Inhalt hat, immer stiefmüt- Gestern Morgen kurz vor 9 Uhr ereig- die Projekte im Stadtraum mit gemeinsamer Stimme.
terlich behandelt. Sie fordern darum nete sich an der Zürcherstrasse in Töss Bahnhof und ein Bekenntnis Mit einer Medienkonferenz reagier- se, Neuwiesenstrasse/Schützenstrasse ein klares Bekenntnis der Regierung. ein Auffahrunfall: Ein Lieferwagen ten sie gestern auf die Kreditvorlage, Erste planerische Massnahmen müss- mit einem 59-jährigen Mann am Steuer der Regierung zum Verkehrs- die der Stadtrat am Freitag vorgestellt 15 bis 30 Prozent mehr Verkehr. Diese ten noch vor der Abstimmung über fuhr kurz nach der Autobahnausfahrt konzept Neuwiesen – das for- hatte («Landbote» vom 8. November). Knoten müssten also leistungsfähiger den Rahmenkredit (voraussichtlich im von hinten in einen Personenwagen. dern die Verkehrsverbände.
Diese sieht vor, die Stadtteile diesseits gemacht werden, sagte Peter Wolfens- Mai 2009) eingeleitet werden. Die Ru- Der 25-jährige PW-Fahrer erlitt dabei und jenseits des Bahnhofes besser mit- berger vom ACS Winterthur. «Sonst dolfstrasse dürfe ferner nicht eher ge- eine Nackenverletzung und musste ins einander zu verbinden. Die Verkehrs- gibts rund um den Bahnhof Dauer- schlossen werden, als die Kapazität der Kantonsspital gebracht werden.  (mf) Dass die Lobbys von Auto- und Velo- verbände sowie die Quartiervereine stau, da macht sich die ‹neue Visiten- betroffenen Knoten ausgebaut sei.
fahrern in Winterthur am selben sind grundsätzlich für das Projekt, karte› der Stadt nicht gut.» Strick ziehen, kommt nicht alle Tage üben aber Kritik in zwei Punkten: Wird die Velounterführung gebaut, Funktion vor Architektur
Zwölf Architekten
vor. Belegt sind in jüngerer Zeit vor K Erstens sind sie gegen eine Varian- werden diese Kreuzungen vom Velo- Die Lobbyarbeit in den Fraktionen allem Fälle konstruktiver Kompro- ten-Abstimmung: Der Stadtrat will die verkehr entlastet, was dem motorisier- hat bereits begonnen, wie Egli sagte. sind im Rennen
missfindung: So einigte man sich 2002 Vorlage in zwei Varianten vors Volk ten Verkehr mehr Raum und längere Spricht sich der Gemeinderat mit auf den Parkplatzkompromiss oder bringen, eine mit einer Velounterfüh- Grünzeiten bringt. Umgekehrt müss- grosser Mehrheit dafür aus, wird der Für 60 bis 70 Millionen Franken will erarbeitete 2005 am Runden Tisch rung für 84 Millionen Franken sowie ten dieselben Knoten für den Velover- Stadtrat nur eine Vorlage mit Velo- die Wohnbaugenossenschaft Gesewo Verkehr einvernehmlich ein Gesamt- eine ohne für 67 Millionen Franken. kehr ausgebaut werden, wenn die Un- querung vors Volk bringen. Laut Egli auf dem Sulzer-Areal Oberwinterthur verkehrskonzept. Die Nettokosten beider Varianten be- terführung nicht komme, sagte Kurt besteht eine so breite politische Pha- ein «Mehrgenerationenhaus» bauen. Einen Schritt weiter geht die Zu- laufen sich auf 61 Millionen Franken. Egli vom VCS Winterthur – ein Kon- lanx, dass er sich «nicht vorstellen Ein Projekt, das man sich als Archi- sammenarbeit der Interessengrup- Dies, zumal die Veloquerung Nord flikt zwischen Auto- und Velofahrern kann, dass wir die Vorlage nicht durch- tekt nicht gern entgehen lässt: 63 Bü- pen in diesen Tagen: Zur Kreditvor- voraussichtlich von Bund und Kanton bringen». Auch die Kostendiskussion ros haben sich in der ersten Runde des lage «Stadtraum Bahnhof» sprechen bezahlt würde. Die Verkehrsverbände K Zweitens, kritisieren die Verkehrs- fürchtet er nicht. «Wenn es heisst, das Architekturwettbewerbs für den Auf- die Beteiligten – der Automobil-Club sind gegen ein Splitting der Vorlage, verbände und die Quartiervereine, Projekt sei zu teuer, dann müssen wir trag beworben. Zwölf davon sind im Schweiz (ACS), der Verkehrs-Club weil aus ihrer Optik die Veloquerung habe der Stadtrat das Verkehrskonzept eben schauen, welche Elemente vor Rennen geblieben. Sie können nun bis Schweiz (VCS), der Verein Pro Velo ein notwendiger Bestandteil der Ver- Neuwiesen, das die Verkehrslenkung allem der Ästhetik dienen und welche Ende Februar 2009 bei der Jury ihren sowie die Quartiervereine Neuwiesen, kehrsführung ist. Durch die Sperrung nach der Sperrung der Rudolfstras- eine konkrete Funktion haben.»  (mcl) Projektvorschlag einreichen.  (mf)

Source: http://www.giesserei-gesewo.ch/dateiablagefiles/medienspiegel/print/landbote/landbote_20081111.pdf

Microsoft word - fußpilz.doc

Fußpilz 1. Häufigkeit, Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie des Fußpilzes Vermutlich ist er die häufigste Infektionskrankheit neben den Erkältungskrank- heiten. Je nach Untersuchung ergab sich für die durchschnittliche Bevölkerung eine Häufigkeit bis zu 65%. Sein Auftreten hängt im Wesentlichen von den oben er-wähnten Risikofaktoren Feuchtigkeit und Wärme ab, wie er in Umkleideräumen oder Schwimmbädern gefunden wird. Nicht ohne Grund wird die Erkrankung da-her im englischen Sprachraum als "Sportlerfuß" bezeichnet. Bei der indischen Landbevölkerung, die ohne unser Schuhwerk auskommt, ist die Erkrankung eine Rarität (bei einem Prozent).

Brief treatment 3:2

Overview of Treatments for Obsessive-Compulsive Disorder and SpectrumConditions: Conceptualization, Theory, and Practice Nicholas Maltby, PhD David F. Tolin, PhD This paper presents an overview of obsessive-compulsive disorder (OCD) and theobsessive-compulsive spectrum disorders (OCSDs) by outlining the major arguments for and against the spectrum construct. Cognitive, behavioral, and biological models are reviewed, as are assessment strategies for adults and children. Treatment options forOCD are critically evaluated, and it is argued that exposure and ritual prevention (ERP)has the best support as the first-line psychological treatment. Suggestions forovercoming the most common obstacles faced during treatment are provided. Inaddition, strategies for dealing with partial or nonresponse or treatment refusal arediscussed. Stepped-care models are presented as a potential method of addressing theproblems caused by the expense and time commitment of existing treatments. [BriefTreatment and Crisis Intervention 3:127–144 (2003)]