Rczz.ch
Kontrolle Datum:
Bitte erst vor der Spende ausdrucken und in Blockschrift ausfüllen!
Bitte lesen Sie zuerst das beigefügte Informationsblatt und füllen Sie erst am Tag der Blutspende den Frage-
bogen (Folgeseiten) mit blauem oder schwarzem Kugelschreiber aus. Bei Unklarheiten rufen Sie uns bitte an.
Zur sicheren Identifizierung bitten wir Sie, Ihr Geburtsdatum einzutragen:
Nur bei Änderung Ihrer Personalien ausfüllen:
Strasse und Hausnummer:
Vom Entnahmepersonal auszufüllen.
Personaldaten überprüft und mit CTS verifiziert. Visum:
Bitte jede Frage mit ✗ beantworten
1. Haben Sie jemals Blut gespendet?
10. a) Wurde Ihnen jemals mensch-
liches oder tierisches Gewebe
Falls ja, wann letztmals?
b) Wurde bei Ihnen jemals eine
Operation am Gehirn oder
2. Sind Sie mindestens 50 kg schwer?
3. Fühlen Sie sich zurzeit gesund?
c) Haben Sie vor 1. 1. 1986 Wachs-
tumshormone erhalten?
4. Hatten Sie in den letzten 72 Std.
d) Ist bei Ihnen oder bei einem Ihrer
eine dentalhygienische oder zahn-
Blutsverwandten die Creutzfeldt-
ärztliche Behandlung?
Jakob-Erkrankung nachgewiesen
5. Waren Sie in den letzten 4 Wochen
worden oder besteht ein Ver-
in ärztlicher Behandlung oder
hatten Sie Fieber über 38 °C?
e) Waren Sie zwischen dem
6. a) Haben Sie in den letzten
1. 1. 1980 und dem 31. 12. 1996
4 Wochen Medikamente – auch
für 6 Monate oder länger in
rezeptfreie – verwendet (z. B.:
Grossbritannien oder Nordirland?
Tabletten, Spritzen, Zäpfchen)?
f) Haben Sie seit dem 1. 1. 1980
eine Bluttransfusion erhalten?
b) Haben Sie in den letzten
11. Waren Sie in den letzten 6 Monaten
4 Wochen Medikamente gegen
ausserhalb Europas?
Prostatavergrösserung (z.B.
a) Falls ja, wo?
Finasteride, Proscar®), Akne (z.B.
Roaccutan®) oder Haarausfall
(z.B. Propecia®) oder in den letz-
Seit wann sind Sie zurück?
ten 6 Monaten Avodart® (Prosta-
b) Hatten Sie dort oder seit Ihrer
c) Haben Sie in den letzten
Rückkehr Krankheitszeichen
3 Jahren Neotigason ® /
(z.B. Fieber)? Ja Nein
Soriatane ® (Schuppenflechte)
Wenn ja, bitte präzisieren:
7. a) Haben Sie jemals eine Immun-
therapie (Zellen oder Serum
12. a) Sind Sie jemals an einer
menschlichen oder tierischen
Malaria erkrankt?
Ursprungs) erhalten?
b) Sind Sie in einem Malariagebiet
b) Wurden Sie in den letzten
geboren/aufgewachsen oder
12 Monaten gegen Tollwut,
haben Sie dort mehr als
Hepatitis B oder Starrkrampf
13. a) Erkrankten Sie jemals an:
c) Haben Sie in den letzten
4 Wochen andere Impfungen
8. Haben oder hatten Sie eine
der folgenden Krankheiten oder
Krankheitszeichen?
b) Hatten Sie in den letzten
3 Monaten einen Zeckenstich
a) Herz/Kreislauf- oder Lungen-
erkrankung (z. B. erhöhter/zu
oder in den letzten 4 Wochen
tiefer Blutdruck, Herzinfarkt,
Kontakt mit Infektionskranken?
Atemnot, Hirnschlag, Streifung,
Falls ja, welche?
14. Hatten Sie in den letzten 4 Monaten:
b) Haut (z. B. Verletzung, Aus-
eine Tätowierung
schlag, Ekzem) oder Allergie
eine Magen-/Darmspiegelung
(z. B. Heuschnupfen, Asthma,
eine Akupunktur
eine elektrische Haarentfernung
c) andere Krankheiten (z. B. Zucker,
ein Permanent-Make-up
Blut, Blutgerinnung, Gefässe,
Nieren, Nerven, Epilepsie, Krebs),
eine Nadelstichverletzung
Suchtkrankheit (Alkohol, Drogen
Fremdblutkontakt
oder Medikamente)?
mit Schleimhäuten?
9. Hatten Sie in den letzten
12 Monaten oder seit Ihrer letzten
Blutspende eine(n)
15. a) Haben Sie jemals eine Gelbsucht
(Hepatitis) durchgemacht oder
einen positiven Hepatitis-Test
Bitte jede Frage mit ✗ beantworten
b) Ist Ihr Lebens-, Sexual- oder
Wohnpartner in den letzten
12 Monaten an einer Gelbsucht
16. Treffen eine oder mehrere der fol-
genden Risikosituationen für Sie zu?
a) Wechsel der Sexualpartnerschaft
in den letzten 6 Monaten oder
sexuelle Kontakte (geschützte
oder nicht geschützte) mit wech-
17. Haben Sie in den letzten
selnden PartnerInnen in den letz-
12 Monaten sexuelle Kontakte mit
PartnerInnen gehabt, die sich einer
b) Aufenthalt in Ländern mit er-
Risikosituation wie in der Frage 16
höhter AIDS-Rate in den letzten
ausgesetzt haben oder die in AIDS-
5 Jahren während mindestens
Risikoländern Bluttransfusionen
c) Sexuelle Kontakte unter Männern
Nur von Frauen zu beantworten:
d) Gewerbsmässige sexuelle
Kontakte seit 1977
18. a) Waren Sie jemals schwanger?
e) Injektion von Drogen, früher
b) Falls ja, wann zuletzt?
oder gegenwärtig
f) Positiver Test für AIDS-Viren
19. Haben Sie vor dem 1. 1. 1986 Hor-
(HIV), für Syphilis oder für Gelb-
monspritzen zur Behebung von
sucht (Hepatitis B oder C)
Einverständniserklärung und Bestätigung durch die Spenderin /
den Spender auszufüllen und zu unterschreiben
Ich bin einverstanden, mein Blut zu spenden.
Mir ist bekannt, dass ich jederzeit die Möglichkeit habe, während und nach der Spende und ohne Angaben von
Gründen von der Blutspende zurückzutreten und die Verwendung des gespendeten Blutes zu untersagen.
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich das Informationsblatt für BlutspenderInnen (Version 08b) gelesen
und verstanden habe. Allfällige Unklarheiten wurden mir zufriedenstellend beantwortet.
Ich bestätige die Richtigkeit meiner Personalien und das wahrheitsgetreue Ausfüllen des Fragebogens.
Ich bin damit einverstanden, dass mein Blut, falls erforderlich, auch mit genetischen Methoden untersucht, eine
Probe für mögliche spätere Untersuchungen gemäss Heilmittelgesetz aufbewahrt wird und dass ich über abwei-
chende Resultate benachrichtigt werde.
Mir ist bewusst, dass ein Teil meiner Spende zur Herstellung von Medikamenten verwendet werden kann.
Ich stimme auch zu, dass meine Spende oder Teile davon in Ausnahmefällen in anonymisierter Form für Forschungs-
zwecke verwendet werden dürfen.
Die im Rahmen der Blutspende erhobenen Daten unterliegen dem Arztgeheimnis. Diese Daten gelangen aus-
schliesslich innerhalb der Blutspende SRK Schweiz (B-CH SRK) und den Regionalen Blutspendediensten SRK
(RBSD SRK) zur Anwendung.
(bitte in Blockschrift ausfüllen)
Fragebogen kontrolliert
HB, Puls, BD kontrolliert
Vielen Dank für Ihre Spende.
Informationsblatt für BlutspenderInnen (Version 08b)
Risiken für Sie als Blut spendende Person
Bei der Blutspende punktieren wir eine Vene in der Ellenbeuge und entnehmen Ihnen innerhalb von rund
12 Minuten annähernd einen 1/2 Liter Blut. Dieser schnelle Blutverlust ist für eine gesunde Person in der Regel
gut zu verkraften. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gesund sind. Falls aus unseren Untersuchungen (Blutdruck
und Hämoglobinbestimmung) oder Ihren Antworten auf dem Medizinischen Fragebogen ersichtlich ist, dass
die Blutspende ein erhöhtes Risiko für Ihre Gesundheit darstellt, führen wir die Entnahme nicht durch. Auch bei
Einhaltung aller Vorsichtsmassnahmen sind unerwünschte Nebenwirkungen während oder nach der Blutspende
– Vorübergehender Kreislaufkollaps
– Lokale Komplikationen an der Einstichstelle in der Ellenbeuge
(Bluterguss, Ausweitung eines Blutgefässes, Nervenverletzung).
Die meisten Nebenwirkungen sind harmlos und von kurzer Dauer. Sehr seltene Komplikationen
(z. B. eingeschränkte Beweglichkeit des Arms) können nicht vollständig ausgeschlossen werden. Über Vor-
beuge- und Verhaltensmassnahmen orientiert Sie Ihr Blutspendezentrum.
Massnahmen zur Vermeidung von Schäden beim Empfänger Ihres Blutes:
Ein Risiko ist die Übertragung einer Infektionskrankheit, die möglicherweise in Ihrem Blut vorhanden ist, ohne
dass Sie krank sind oder sich krank fühlen. Auch hier versuchen wir, das Risiko anhand Ihrer Antworten auf
dem Medizinischen Fragebogen abzuschätzen. Aufgrund der Richtlinien des B-CH SRK kann es sein, dass wir
Sie vorübergehend oder dauernd für die Blutspende ausschliessen.
Folgende Situationen stellen einen definitiven Ausschlussgrund für die Blutspende dar
11. Positiver Test für AIDS-Viren (HIV), Syphilis, Hepatitis C und nicht ausgeheilte Hepatitis B,
12. Sexuelle Kontakte* unter Männern seit 1977,
13. Gewerbsmässige sexuelle Kontakte* seit 1977,
14. Injektion von Drogen (früher oder gegenwärtig),
15. Blutgerinnungsstörungen, welche die Behandlung mit aus Blut hergestellten Medikamenten
Folgende Situationen stellen u. a. einen vorübergehenden Rückweisungsgrund
für die Blutspende dar
16. Aufenthalt in einem Malariagebiet in den letzten 6 Monaten ohne Erkrankung (falls Erkrankung mit
Fieber, bitte der Spenderärztin / dem Spenderarzt melden, da die Rückweisungsfrist dann mehr als
6 Monate beträgt),
17. Erkrankung an Tripper oder anderen Geschlechtskrankheiten in den letzten 12 Monaten, oder Haft-
aufenthalt in den letzten 6 Monaten länger als 72 Stunden oder Sexualkontakte* mit diesen Personen,
18. Sexuelle Kontakte* mit einer neuen Partnerin/einem neuen Partner in den letzten 6 Monaten,
19. Sexuelle Kontakte* mit wechselnden PartnerInnen in den letzten 12 Monaten,
10. Aufenthalt in den letzten 5 Jahren während mindestens 6 Monaten in Ländern mit erhöhter Aidsrate,
111. Sexuelle Kontakte* in den letzten 12 Monaten mit PartnerInnen mit einem Risiko wie unter Punkt 1 bis
5 resp. 7 bis 10 erwähnt,
12. Sexuelle Kontakte* in den letzten 12 Monaten mit PartnerInnen, die in den letzten 5 Jahren in Ländern
mit erhöhter Aidsrate Blut resp. Blutprodukte erhalten haben.
* geschützte oder nicht-geschützte
Das Blut jeder Spende wird auf das Vorhandensein des HI-Virus (AIDS), der Hepatitis B- und C-Viren (Gelbsucht)
sowie des Syphilis-Erregers untersucht. Wenn Untersuchungsergebnisse auf eine Krankheit hinweisen, werden
Sie unverzüglich informiert und Ihr Blut wird nicht verwendet. Ein Problem ist die Tatsache, dass in der ersten
Zeit nach einer Ansteckung die Labortests noch unauffällig sein können. Wenn Sie in diesem Zeitfenster Blut
spenden, wäre es möglich, dass eine Infektionskrankheit von Ihnen auf den Empfänger Ihres Blutes übertragen
wird, ohne dass der Blutspendedienst dies erkennen und verhindern kann.
Deshalb ist das wahrheitsgetreue Beantworten des Fragebogens von grösster Bedeutung. Bei jeder Spen-
derin / jedem Spender werden die ABO-, Rhesus-D-Blutgruppe und bei Bedarf weitere transfusionsrelevante
Merkmale (auch unter Verwendung genetischer Methoden) bestimmt.
3. Bitte informieren Sie möglichst rasch Ihr Blutspendezentrum, falls:
– Sie oder eine Ihrer engen Kontaktpersonen in den nächsten Tagen erkranken.
– Es Ihnen nachträglich bewusst wird, dass Sie eine Frage nicht richtig beantwortet haben.
– Komplikationen in der Folge Ihrer Blutspende auftreten. Im Schadenfall besteht eine Haftpflichtversicherung.
Die im Rahmen der Blutspende erhobenen Daten unterliegen dem Arztgeheimnis. Diese Daten gelangen aus-
schliesslich innerhalb des Blutspendedienstes SRK und der Regionalen Blutspendedienste zur Anwendung.
Bitte nehmen Sie vor der Blutspende etwas Flüssiges zu sich. Nach der Spende sollten Sie sich Zeit für eine
kleine Verpflegung nehmen, die wir Ihnen gerne anbieten. Bringen Sie zur ersten Blutspende einen
persönlichen
Ausweis mit Foto mit und planen Sie für die Blutspende genügend Zeit ein. Um einen reibungslosen Ablauf
der Blutspende zu gewährleisten, werden nachfolgend zusätzliche Situationen aufgeführt, bei denen Spender
aus medizinischen Gründen
vorübergehend oder
definitiv nicht Blut spenden dürfen.
Sie dürfen vorübergehend nicht spenden:
– Solange Fieberbläschen bestehen
– Bei grösseren Schürfwunden
– Nach dentalhygienischen oder zahnärztlichen Eingriffen (72 Stunden)
– Bei aktueller Erkältung (7 Tage nach Abklingen)
– Nach Erkrankung mit Fieber über 38 °C
– Nach Einnahme bestimmter Medikamente: Antibiotika, Tabletten gegen Pilzinfektionen (2 Wochen)
– Bei Neueinstellung, Umstellung oder Absetzen von Blutdruckmedikamenten
– Nach Erkrankungen mit Fieber und wiederholtem Durchfall
– Nach Impfungen (je nach Art der Impfung: 48 Stunden bis 4 Wochen)
– Nach Aufenthalt auf dem nordamerikanischen Kontinent inkl. Mexiko + Hawaii und/oder in Endemiegebieten
für West-Nile Virus (4 Wochen)
– Nach Aufenthalt in Risikogebieten für Chikungunya, Dengue-Fieber (4 Wochen) oder anderen übertragbaren
Krankheiten (siehe: http://www.blutspendezurich.ch, Rubrik Formulare und Dokumente)
– Vor einer geplanten Operation
– Nach Operationen (1 bis 12 Monate)
– Nach Zeckenstich (3 Monate und bei Verdacht auf Borreliose 6 Monate)
– Nach einer Magen- oder Dickdarmspiegelung (4 Monate)
– Bei Einnahme von ärztlich verordneten Medikamenten zur Behandlung einer akuten Ulkuskrankheit
des Magendarm-Traktes (3 Monate nach Absetzen des Medikamentes)
– Nach Aufenthalt in einem – auch fraglichen – Malariagebiet (betrifft auch den asiatischen Teil der Türkei)
– Nach Bissverletzung (14 Tage bis 12 Monate)
– Nach infektiöser Gelbsucht (2 Jahre)
– Bei Epilepsie (bis 3 Jahre nach Absetzen aller Medikamente)
– Nach Stechen eines Tatoos, Piercings oder Permanent-Make-ups (4 Monate)
Sie dürfen definitiv nicht mehr spenden:
– Nach Transplantation von menschlichem oder tierischem Gewebe (ausgenommen Zahnimplantate)
– Bei seit 1980 erhaltenen Fremdbluttransfusionen
– Bei Angina pectoris, bei Herzschrittmacher, nach Herzinfarkt, nach Bypass-Operationen oder Stent-Einlage,
– Bei schweren chronischen Lungenerkrankungen
– Bei Krebs (auch wenn operiert). Es darf jedoch gespendet werden bei Basaliom nach vollständiger Abheilung
oder nach vollständiger Entfernung eines frühen Gebärmutterhalskrebses (Cervix Carzinom, Stadium I)
– Bei allen Operationen am Gehirn und Rückenmark
– Aufenthalt im Vereinigten Königreich (Grossbritannien) oder Nordirland (zwischen 1980 und 1996 für
insgesamt 6 Monate)
– Insulin-pflichtiger Diabetes
Buschauffeure, Lokomotivführer, Taxichauffeure und Personen mit ähnlicher Verantwortung für das Leben
anderer sollten ihren Beruf frühestens 12 Stunden nach der Spende wieder ausüben; Piloten nach 24 Stunden.
Spenderinnen und Spender mit Hobbys wie Tauchen oder Fallschirmspringen sollten erst 48 Stunden nach der
Spende ihr Hobby wieder ausüben.
Starke körperliche Anstrengungen sollten nach der Spende bis zum nächsten Tag vermieden werden.
Die Blutspende SRK Schweiz ist sich bewusst, dass sie mit diesen Fragen weit in Ihren persönlichen Bereich
vorstösst. Im Interesse des Blutempfängers und Ihrer Gesundheit sind wir auf gewissenhafte Angaben Ihrerseits
Diese Informationen sind nicht abschliessend. Bei Unklarheiten oder
Fragen beraten wir Sie gerne unter der Tel.-Nr. 0840 200 300.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Source: http://www.rczz.ch/files/files.php?id=37010
© Siemens AG 2009 Migration solutions with the SIMATIC PCS 7 Process Control System Catalog ST PCS 7.2 • October 2009 SIMATIC PCS 7 Answers for industry. © Siemens AG 2009 Training for Automation and Process Control System Industrial Solutions Interactive Catalog CA 01 SIMATIC PCS 7 Process Control System
Monitoring of endometrial K-ras mutation in Clinical findings The age of the patients at the surgery ranged from 27 to 71 years with a mean of 53.6 years (Table 1). They were treated with 20 mg of TAM daily for 24to 106 months with a mean of 52.4 months (dose of TAM ranged from 14.4 g to tamoxifen-treated patients with breast cancer. 63.6 g). There is no significant difference in duration of TAM use, and total doseof TAM with or without K-ras mutations. Six patients underwent chemotherapy,